Die 5 nervigsten Typen in der Uni-Bibliothek

Bald ist es wieder soweit: Prüfungszeit und Hausarbeits-Abgabe-Zeit. Was das heißt? Vor der Bibliothek deiner Hochschule stehen Studenten schon vor der Öffnung an, als würde die Aufseher das neueste iPhone verschenken. So viele Studierende auf einem Haufen bedeutet aber auch, dass du ganz sicher dem ein oder anderen Nervbolzen begegnen wirst, der dir die Zeit in der Bibliothek vermiesen wird. Hier sind sie, die nervigsten Typen in der Uni-Bib:

 

1. Der Telefonierer

Andy und Lisa haben Schluss gemacht? Oma hat jetzt ein iPhone? Der neue Dozent ist sooo süß? Toll. Du bist jetzt top informiert. Aber ganz ehrlich: War das dein Ziel, als du heute in die Bibliothek gegangen bist? Oder wurdest du gezwungen, beim ausführlichen Telefonat deines Sitznachbars zuzuhören? Telefonieren in der Bibliothek – unnötig und ein absolutes No-Go! Klingelton aus und für Telefonate bitte den Raum verlassen!

 

2. Der Picknicker

Hach, was ist das gemütlich hier! Erstmal frühstücken. Also Teekanne, belegte Brötchen, Apfel, Salat, … auspacken und für den Bibliotheksbesuch stärken? Eher nicht. Nicht jeder kann es leiden, wenn der Raum in dem er oder sie lernen möchte, nach Essen und Kaffee riecht. Das Geraschel der Tüten ist auch nicht jedermanns Sache. Also bitte Rücksicht nehmen und einfach vorher frühstücken oder zum snacken aus der Bibliothek gehen.

 

3. Der Seufzer

Dieser Typ fällt leider vor allem auf, wenn es sehr still ist. Der Seufzer gilt als Synonym für alle Menschen, die es schaffen mit ihrem Körper unnatürlich laute Geräusche zu machen. Kiefer knacken, viel zu lautes Atmen (vor allem mit Kopfhörern), mit dem Bein wackeln und dabei ständig ans Tischbein stoßen oder eben ständiges Seufzen. Derjenige kann meistens nichts dafür, es nervt aber trotzdem. Nimm dir für den Notfall selbst Kopfhörer oder Ohrstöpsel mit.

 

4. Der Menschen-Magnet

Bibliothek – the place to be?! Es scheint Studenten zu geben, die sich vornehmlich in der Bibliothek mit ihren Kommilitonen verabreden um an ihrem Arbeitsplatz ein Kaffeekränzchen abzuhalten. Muss das sein? Nein, natürlich nicht. Trefft euch einfach im Café oder in der Mensa und lasst die anderen in Ruhe arbeiten. Der Menschen-Magnet sollte in diesem Zusammenhang jedoch Punkt 5 beachten.

 

5. Der Unsichtbare

Auf der Suche nach einem Arbeitsplatz läufst du an zehn verschiedenen gesperrten Computern und Schreibtischen mit Jacken und Rucksäcken, aber nicht vorhandenen Studenten vorbei? Wir stellen vor: der Unsichtbare. Morgens kurz kommen, aber dann doch lieber stundenlang in die Mensa gehen? Voll ok, aber nur wenn man vorher den Arbeitsplatz räumt und für andere Studenten Platz macht.

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